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Profilbild Autor Johannes
25. April 2025

Tissot Le Locle- Eine Uhr mit Historie und großer Klasse

Die Le Locle Reihe des Schweizer Uhrenkonglomeraten Tissot verbindet das idyllische Schweizer Jura mit den Handgelenken von Millionen Uhrenliebhabern aus aller Welt, die zeitliche Eleganz und Handwerkskunst schätzen. Le Locle ist der Name der Stadt in der Tissot 1853 gegründet wurde und wo sie heute trotz der Akquisition durch die Swatch-Group immer noch beheimatet sind. Die gesamte Produktreihe spiegelt also mehr als jede andere der Marke dessen Herkunft wieder, wobei der Schwerpunkt auf Dress Watches liegt. Wer etwas sportliches sucht ist hier definitiv falsch, doch dafür hat Tissot andere Produktlinien, wie die Rennsport inspirierte PR-Serie oder die Wassersport inspirierte Seastar-Serie.

Beschreibung des Bildes

Warum die Le Locle?

Auch wenn ich nicht jeden Tag im Anzug verbringen muss, ist es dennoch wichtig eine Uhr zu haben die Eleganz und Klasse mit sich bringt. Eine Dress Watch die schlicht und vielseitig ist und von einer angesehenen Marke kommt. Dadurch, dass letztere eine eidgenössische Marke ist wird sie verbunden mit den positiven Attributen des kleinen Alpenlandes. Mit ihren strichförmigen Stunden- und Minutenanzeigen und dem Kontrast aus Metallischen Akzenten und dem weißen Ziffernblatt kommt die Uhr dabei sehr schlicht daher. Die drei schwarzen Zeiger besitzen die perfekten Längen und ermöglichen das Zeitablesen mit Leichtigkeit. Mein spezifisches Modell ähnelt beinahe Bauhausuhren, weil deren Aufbau so simpel ist. Doch es gibt auch andere Modelle der Le Locle, die Römische Zahlen auf dem Ziffernblatt besitzen und mit Texturen und besonderer Verarbeitung des Gehäuses glänzen können.

Moonswatch von Swatch

Welche Materialien werden verbaut?

Sobald einem die Uhr das erste Mal in der Hand liegt fällt sofort ihre Wertigkeit auf. Das Uhrwerk, Ziffernblatt und weitere Komponenten sind eingearmt durch ein poliertes Edelstahlgehäuse mit Saphirglasscheibe. Neben den Ziffern, die als Striche dargestellt sind befindet sich auf dem Ziffernblatt nur noch das Datumsfenster auf drei Uhr. Bei meinem Exemplar handelt es sich um ein älteres Stück, deswegen ist dieses statt mit dem modernen Powermatic 80 80 Stunden Gangreserve Uhrwerk, nur mit dem älteren ETA 2824-2 ausgestattet. Doch auch dieses besitzt seine Besonderheiten, weil es für ein Einsteiger Automatikuhrwerk sehr schmal ist, wodurch die Uhr nicht überdimensional wirkt. Durch den Sichtboden kann man das Uhrwerk betrachten, das als extra mit goldenen Akzenten ausgestattet ist. Die Butterfly faltschließe wirkt sehr solide und lässt sich einfach öffnen und schließen, ohne dabei zu leicht aufzugehen. Mit nur 30 Metern Wasserbeständigkeit ist die Uhr zwar gegen Wassertropfen beim Händewaschen gesichert, doch Tauchen gehen ermöglicht sie nicht.

Moonswatch von Swatch

Meine Eindrücke zusammengefasst

Pro Contra
  • Verwendung hochwertiger Materialien
  • exzellentes Schweizer Automatikuhrwerk
  • spiegelt die Heimat und Ursprünge von Tissot wieder
  • rundet formale Outfits ab
  • Bauhaus ähnliches Design kann “langweilig” wirken
  • Uhrwerk ist sehr laut, was störend seien kann
  • abgesehen vom Schweizer Uhrwerk gibt es deutlich bessere budgetfreundlichere Alternativen
Moonswatch von Swatch

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